Eckartschrift 261: Schillers Freiheitsideal. Wie wir Rechten denken
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Beschreibung
Die Eckartschrift beleuchtet die Rolle Friedrich Schillers als ideengeschichtlicher Ahnherr des III. Lagers. Vor dem Hintergrund des Unterganges des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation stellt er mit seiner Idee der deutschen Kulturnation den Legitimitätsanspruch deutscher Politik auf ein neues Fundament. Unter anderem entwickelt er im Schatten der Tyrannei Napoleons jene Freiheitsideologie, die Generationen der deutschen Jugend beflügeln sollte.
Am Beispiel dreier Meisterdramen, nämlich »Die Jungfrau von Orleans«, »Wilhelm Tell« und »Don Karlos« erklärt der Autor jene politischen Zusammenhänge, die bis in die Gegenwart wirksam sind und an Aktualität nichts eingebüßt haben. Dabei werden die weltanschaulichen Unterschiede zum zweiten Weimarer Klassiker, Johann Wolfgang von Goethe, scharf und kritisch herausgearbeitet.
»Frei sein und durch sich selbst bestimmt sein, von innen heraus bestimmt sein, ist eins.«
»Denn dieses ist der Freien einzge Pflicht, Das Reich zu schirmen, das sie selbst beschirmt.«
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