Eckartschrift 242: Ladiner und Windische: Österreichs vergessene Völkchen
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Beschreibung
Die rätoromanische Minderheit der Ladiner in Südtirol und die slawische Minderheit der Windischen in Südkärnten wollten beide nach dem Ersten Weltkrieg bei Österreich verbleiben. Die Windischen schafften es, indem sie bei der Kärntner Volksabstimmung einen entscheidenden Beitrag leisteten. Den Ladinern wurde das Selbstbestimmungsrecht verweigert, Österreich fungiert heute als völkerrechtlich anerkannte Schutzmacht.
Die vorliegende Eckartschrift zeichnet nach, wie die beiden Völkchen entstanden. Auch auf die beiden prominentesten Vertreter wird eigens eingegangen (Luis Trenker bei den Ladinern, Vinzenz Schumy bei den Windischen), sie heißen den Leser auch auf dem Titelblatt willkommen. Beiden Volksgruppen ist gemein, dass ihre Existenz geleugnet wurde (jene der Ladiner von den italienischen Faschisten, jene der Windischen bis heute von den Slowenen). Die Eckartschrift liefert einen Bericht über den Status Quo und bietet einen Ausblick. Sie möchte aber vor allem die beiden Völkchen in Wien, Graz, Linz und Salzburg wieder in Erinnerung rufen.
Martin Hobek
Ladiner und Windische
Eckartschrift 242
ISBN 978-3-902350-79-4
112 Seiten, broschiert
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